Sanfte Diagnosemethoden für Patienten mit Herzkrankheiten
Ein neues Gerät zur Herzkatheteruntersuchung im Städtischen Klinikum Solingen ist eines der modernsten Medikamente in Europa. Bei dieser Art der Diagnostik ist die Strahlenbelastung geringer. Das Gerät wird auch von niedergelassenen Ärzten eingesetzt.
Die Klinik für Kardiologie und Allgemeine Innere Medizin ist die zweitgrößte therapeutische Fachabteilung, in der mehr als 4600 Patienten stationär behandelt werden. In der Klinik gibt es zwei Herzkatheteruntersuchungen,
von denen einer inzwischen durch das moderne Gerät ersetzt wurde. "Dies ist eine der modernsten Einheiten in Europa", sagt Professor Hans Martin Hoffmeister, Chefarzt der Klinik. - "Es werden neue Geräte eingesetzt, auch von niedergelassenen Ärzten."
Visualisierung auf acht Monitoren
Auf acht Monitoren werden die Ergebnisse vorangegangener Untersuchungen des Patienten dargestellt, das Herz wird mit dem starken Anstieg visualisiert, die visuelle Qualität ist hervorragend, so dass Ärzte bei der Untersuchung feinere Katheter verwenden können.
"Der Durchmesser des Katheters ist heute größer als der Durchmesser der Infusionsnadel", erklärt Dr. Hans Martin Hoffmeister. - "In den meisten Fällen werden die Katheter durch die Beinarterien eingeführt, manchmal auch in den Arm des Patienten.
Arm. Zunächst werden Patienten mit akutem Herzinfarkt behandelt. Die Behandlung von verschlossenen Gefäßen der Patienten, und minimieren die Folgen der Krankheit. Zweitens führt das Labor eine wichtige Untersuchung durch. Liegt eine Verengung
der Blutgefäße, kann sie sofort mit dem Stent oder der Stützstruktur entfernt werden, um die Blutgefäße zu erhalten, um einen Bypass zu vermeiden oder zumindest die Operation zu verzögern."
Merkmal des neuen Geräts, Chefarzt, ist es, von beiden Seiten zu visualisieren. Dabei wird dem Patienten nur einmal Kontrastmittel gespritzt, was das Verfahren schonender für die Nieren macht. "Wir haben es zunehmend mit Patienten zu tun
Wir haben es zunehmend mit Patienten zu tun, die bereits eine Niereninsuffizienz haben", sagt Hoffmeister - "für sie ist dieses Verfahren besonders sinnvoll und außerdem ist die Strahlendosis geringer".
Veränderungen der Herzkranzgefäße können bei Männern schon in jungen Jahren auftreten, bei Frauen tritt die Gefäßverkalkung meist erst 15 Jahre später auf. Wer einen Herzinfarkt bekommt, sollte sich so schnell wie möglich in die Klinik begeben. Denn egal, wie
Denn egal, wie fortschrittlich die Behandlungsmethoden sind, es zählt jede Sekunde.
"Die häufigsten Symptome eines Herzinfarkts sind Brustschmerzen, Kurzatmigkeit und Übelkeit. In solchen Fällen ist es dringend notwendig, so schnell wie möglich in eine spezialisierte Klinik zu kommen, die über ein Herzkatheterlabor verfügt", rät
Dr. Hans Martin Hoffmeister.
Autorin: Anne Marie Kister-Preuss