Hautpflege bei Krebsdiagnose
Veränderungen der Haut und Hautprobleme sind oft eine Nebenwirkung der Krebsbehandlung. Der Grund dafür ist, vor allem - Zellschäden Haut sredstvandund Chemotherapie. Hautzellen, wie Tumorzellen, haben Eigenschaften schnell zu teilen. Folglich sind sie in ähnlicher Weise den Medikamenten ausgesetzt. Auch moderne, so genannte zielgerichtete Therapien können zu Hautproblemen führen.
Was ist dabei zu beachten?
Bei der Wahl der Mittel zur Pflege sollten Patienten mit einer Krebsdiagnose auf die Inhaltsstoffe achten, empfiehlt der Informationsdienst Krebs. Pflegeprodukte sollten keine Stoffe enthalten, die die Haut zusätzlich reizen können. Dazu gehören,
zum Beispiel Duftstoffe und Alkohol. Zu heißes oder zu kaltes Wasser kann die Haut reizen - Temperatur des Wassers beim Duschen und Waschen am besten auf warm einstellen. Zur Reinigung der Haut eignen sich Seifenlotionen.
Es ist auch notwendig, mechanische Reizungen zu vermeiden, die durch starkes Reiben beim Trockenwischen verursacht werden, dann ist es besser, die Feuchtigkeit zu entfernen, indem man sie mit einer Serviette aufsaugt. Saubere Handtücher und Waschlappen für den Körper gehören zu den Mitteln einer guten
Hygiene, aber sie können Keime ansammeln, daher ist es ratsam, sie täglich zu wechseln oder entsprechende Einwegprodukte zu verwenden. Für zusätzliche Pflege können Sie Puder, Creme oder Lotionen verwenden.
Welche Mittel zur Pflege der Haut zu wählen?
Bei der Auswahl der Pflegeprodukte müssen Sie auf Qualität achten, verwenden Sie hochwertige, dermatologisch getestete Produkte. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Arzt beraten, welche Pflegeprodukte und Cremes am besten geeignet sind, genau VA. Es gibt Empfehlungen
zur Verwendung von Feuchtigkeitscremes, aber in allen Phasen der Hautveränderungen ist sie nicht sinnvoll und kann manchmal mehr schaden als nützen. Darüber hinaus ist es wichtig, die Haut vor Sonneneinstrahlung zu schützen, am besten durch
durch Kleidung.
Für Krebspatienten, die sich einer Strahlentherapie unterziehen, gibt es in den Krankenhäusern oft Anleitungen zur Überwachung der bestrahlten Hautpartien. Generell gilt: Die Haut im bestrahlten Bereich muss vor Reizungen geschützt werden
die durch Kleidung oder Schmuck verursacht werden können. Nach Angaben des Nachrichtendienstes für Krebskrankheiten ist außerdem Vorsicht bei der medizinischen Versorgung in den bestrahlten Bereichen geboten und es ist besser, sich beraten zu lassen, was verwendet werden sollte
- vor allem, wenn Rötungen oder Schwellungen vorhanden sind. Die Hautveränderungen verschwinden in der Regel nach Beendigung der Behandlung. Nach Angaben des Nachrichtendienstes für Krebs sind Hautveränderungen während der Strahlentherapie selten.